Gutes Handwerk im Familienbetrieb.
Seit vier Generationen.
Auch wenn wir unser Unternehmen stetig erweitert und mit moderner Technik ausgerüstet haben, bleiben wir unserem Grundsatz treu: Wir machen gutes Handwerk. Wir achten auf die regionale Herkunft und die garantierte Qualität unserer Rohstoffe. Unser Team liebt die Arbeit mit unseren Produkten: vom kräftigen Brotlaib und knusprigen Brötchen, über süßen Obstkuchen und Festtagstorte, bis hin zu süßem Kaffeegebäck und feinen Pralinen.
Klassische Bäckerprodukte, feine Konditoreiwaren, edle Confiserie-Sortimente oder ein schmackhafter Imbiss: Förster garantiert mit seinem Namen täglich frische Qualität – und das seit vier Generationen.
Geschichte
Backhandwerk seit 1932.
Der große Neubau in Glauchau
2015: Aus dem Einzelunternehmen Bäckerei Förster wird die Bäckerei Förster GmbH & Co. KG.
2011-2015: Das Konzept der Backshops und die vor Ort frisch gebackene Ware kommen bei den Kunden sehr gut an. 15 weitere Backshops in Einkaufsmärkten der ganzen Region kommen hinzu. Neu sind die Orte Altenburg, Chemnitz, Crimmitschau, Mosel, Grüna, Remse und Zehma.
2011: Die Bäckerei und Konditorei Förster zieht in die neue Produktionshalle in Glauchau, Siemensstraße 8, um. Im Juli eröffnet auch das eigene Café mit 120 Sitzplätzen und 60 Terassenplätzen.
2009: Durch die stetige Erweiterung unseres Filialnetzes und die Belieferung von 20 neuen Geschäftskunden sowie Seniorenwohnheimen wurde die Produktion am Standort Waldenburg zu klein. Die Familie Förster fällt den Entschluss, einen kompletten Neubau im Gewerbegebiet Nordwest in Glauchau zu errichten. Im August 2010 beginnen die Baumaßnahmen.
Die 4. Generation:
Konditorei ergänzt das Produktangebot
2004-2007: Sieben weitere Geschäfte in Gera, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein, Meerane, Oberlungwitz und Waldenburg erweitern das Förster-Filialnetz.
2002: Nach mehreren Jahren auf Wanderschaft kam Miriam Förster, die Tochter von Wolfgang Förster, zurück ins Familienunternehmen und legte ihre Meisterprüfung zur Konditorin ab.
Die Bäckerei wächst und eröffnet Filialen in der Region
1998/99: Das Eiscafé „Ice blue Eyes“ mit 100 Sitzplätzen in Waldenburg und ein Eiscafe mit 50 Sitzplätzen in Zwickau-Neuplanitz werden eröffnet.
1997/98: Die steigende Nachfrage nach den Förster-Backwaren erfordert den Neubau einer Produktionshalle mit ca. 1000 m² in Waldenburg. Noch zwei weitere Filialen werden eröffnet.
1994–1996: Die Försters gehen neue Wege und eröffnen in neuen Einkaufsmärkten die ersten drei Filialen in Waldenburg, St. Egidien und Glauchau.
Die 3. Generation:
Von der DDR ins geeinte Deutschland
1986: Wolfgang Förster übernimmt mit seiner Ehefrau Edith die Bäckerei in 3. Generation.
Die 2. Generation:
Ein Familienbetrieb entsteht
1954: Georg, der älteste Sohn von Alfred Förster, übernahm gemeinsam mit seiner Ehefrau Christa das Geschäft. Sohn Wolfgang und Tochter Steffi erlernten das Bäckerhandwerk.
Die 1. Generation:
Von Schlesien nach Sachsen
1945: Die Familie Förster siedelte in Folge des 2. Weltkrieges nach Waldenburg/Sachsen um.
1932: Alfred Förster gründet seine Bäckerei in Schalkendorf/Schlesien.