Gutes Handwerk im Familienbetrieb.

Seit vier Generationen.

Modernes Bäckerhandwerk ist mehr als nur das tägliche Brot. Wir leben in einer Zeit der grenzenlosen Vielfalt. Das freut unsere Kunden. Auch wir lieben es, mit Zutaten zu experimentieren, neue Formen zu kreieren und Geschmack neu zu definieren. Umso wichtiger ist es aber zu wissen, was man tut. Denn entscheidend ist am Ende nicht die Menge, sondern die Qualität der Backwaren.

Auch wenn wir unser Unternehmen stetig erweitert und mit moderner Technik ausgerüstet haben, bleiben wir unserem Grundsatz treu: Wir machen gutes Handwerk. Wir achten auf die regionale Herkunft und die garantierte Qualität unserer Rohstoffe. Unser Team liebt die Arbeit mit unseren Produkten: vom kräftigen Brotlaib und knusprigen Brötchen, über süßen Obstkuchen und Festtagstorte, bis hin zu süßem Kaffeegebäck und feinen Pralinen.

Klassische Bäckerprodukte, feine Konditoreiwaren, edle Confiserie-Sortimente oder ein schmackhafter Imbiss: Förster garantiert mit seinem Namen täglich frische Qualität – und das seit vier Generationen.

Geschichte

Backhandwerk seit 1932.

In beinahe 90 Jahren seit der Gründung des Unternehmens hat sich die Welt enorm verändert. Und damit hat sich auch der Familienbetrieb Förster gewandelt. Jede Generation hatte ihre Herausforderungen zu meistern. Ob neue politische Rahmenbedingungen, wechselnde Wirtschaftssysteme oder neue Kundenwünsche – immer haben wir versucht, auf die Fragen der Zeit die richtigen Antworten zu geben.
Trotz all dieser Veränderungen, trotz unseres Wachstums vom Bäckergeschäft zum Unternehmen mit Filialen, und trotz der vielen Produktinnovationen sind wir doch stets unserer Handwerks- und Familientradition treu geblieben. FÖRSTER steht seit jeher für Qualität in der Herstellung und im Geschmack, regionale Verwurzelung und gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und das bleibt auch in Zukunft so.

Der große Neubau in Glauchau

2018: Wir bauen wieder: Am Leipziger Platz in Glauchau errichten wir unsere 32. Filiale mit Café. Damit schließen wir zugleich eine langjährige Baulücke und geben diesem zentralen Platz in der Stadt ein neues Gesicht.
2015: Aus dem Einzelunternehmen Bäckerei Förster wird die Bäckerei Förster GmbH & Co. KG.
2011-2015: Das Konzept der Backshops und die vor Ort frisch gebackene Ware kommen bei den Kunden sehr gut an. 15 weitere Backshops in Einkaufsmärkten der ganzen Region kommen hinzu. Neu sind die Orte Altenburg, Chemnitz, Crimmitschau, Mosel, Grüna, Remse und Zehma.
2011: Die Bäckerei und Konditorei Förster zieht in die neue Produktionshalle in Glauchau, Siemensstraße 8, um. Im Juli eröffnet auch das eigene Café mit 120 Sitzplätzen und 60 Terassenplätzen.
2009: Durch die stetige Erweiterung unseres Filialnetzes und die Belieferung von 20 neuen Geschäftskunden sowie Seniorenwohnheimen wurde die Produktion am Standort Waldenburg zu klein. Die Familie Förster fällt den Entschluss, einen kompletten Neubau im Gewerbegebiet Nordwest in Glauchau zu errichten. Im August 2010 beginnen die Baumaßnahmen.

Die 4. Generation:

Konditorei ergänzt das Produktangebot

2008-2010: Die ersten Backshops, die die Backwaren vor Ort frisch für die Kunden backen, werden in Supermärkten SIMMEL, Netto und LIDL eröffnet: Gera, Glauchau und Limbach-Oberfrohna; Meerane und Zwickau; Hohenstein-Ernstthal.
2004-2007: Sieben weitere Geschäfte in Gera, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein, Meerane, Oberlungwitz und Waldenburg erweitern das Förster-Filialnetz.
2002: Nach mehreren Jahren auf Wanderschaft kam Miriam Förster, die Tochter von Wolfgang Förster, zurück ins Familienunternehmen und legte ihre Meisterprüfung zur Konditorin ab.

Die Bäckerei wächst und eröffnet Filialen in der Region

1998–2001: Vier weitere Filialen in Glauchau, Langenleuba, Hohenstein-Ernstthal und Gersdorf werden etabliert.
1998/99: Das Eiscafé „Ice blue Eyes“ mit 100 Sitzplätzen in Waldenburg und ein Eiscafe mit 50 Sitzplätzen in Zwickau-Neuplanitz werden eröffnet.
1997/98: Die steigende Nachfrage nach den Förster-Backwaren erfordert den Neubau einer Produktionshalle mit ca. 1000 m² in Waldenburg. Noch zwei weitere Filialen werden eröffnet.
1994–1996: Die Försters gehen neue Wege und eröffnen in neuen Einkaufsmärkten die ersten drei Filialen in Waldenburg, St. Egidien und Glauchau.

Die 3. Generation:

Von der DDR ins geeinte Deutschland

1990: Mit der Deutschen Einheit investierte die Familie in die Modernisierung und Erweiterung der Produktion.
1986: Wolfgang Förster übernimmt mit seiner Ehefrau Edith die Bäckerei in 3. Generation.

Die 2. Generation:

Ein Familienbetrieb entsteht

1980: Wolfgang Förster legt die Meisterprüfung ab.
1954: Georg, der älteste Sohn von Alfred Förster, übernahm gemeinsam mit seiner Ehefrau Christa das Geschäft. Sohn Wolfgang und Tochter Steffi erlernten das Bäckerhandwerk.

Die 1. Generation:

Von Schlesien nach Sachsen

1946: Alfred Förster eröffnet seine Bäckerei am Markt in Waldenburg wieder.
1945: Die Familie Förster siedelte in Folge des 2. Weltkrieges nach Waldenburg/Sachsen um.
1932: Alfred Förster gründet seine Bäckerei in Schalkendorf/Schlesien.

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